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Ein kundenfreundlicher Empfangs- und Beratungsbereich sowie zusätzliche Büroräume waren erforderlich und führten zu einer Baumaßnahme am bestehenden Gebäude der ehemaligen Gaslaterne (Betriebsrestaurant), das in den letzten Jahren schon öfters umgebaut worden war. <br>

Der Entwurfsgedanke war, einen schwebenden Riegel über das alte Gebäude zu legen, womit sich das Erdgeschoss für die erweiterte Nutzung des Empfangens in verglaster Form öffnete und die Büronutzung im ruhigeren Obergeschoss untergebracht werden konnte. Der aufgesetzte Baukörper wurde in Holz ausgeführt und bei der Vorplatzgestaltung das Thema Wasser aufgenommen: Holz und Wasser stehen sinnbildlich für ökologisches, ressourcenschonendes Bauen und Umgang mit der Natur bei dem modernen Energieunternehmen Stadtwerke am See. Das Erdgeschoss bietet flexiblen Platz und Raum für sich sicher ändernde Darstellungen des Unternehmens.

Projektdaten

Bauzeit 07/2017 - 03/2018
Leistungsphasen (LP) 1 - 9

Bauherr

Stadtwerk am See

Sonderfachleute

Tragwerk: Merz Kley & Partner, Dornbirn
HLSE: IB Auerhammer & Weiland, Friedrichshafen

Projektbearbeitung GMS

  • Edwin Heinz
  • Dietmar Kathan
  • Hans Vogler
  • Jacqueline Leyers

Fotos

Martin Rudau, Leutkirch GMS Freie Architekten